Der Google-Mutterkonzern verzeichnet trotz institutioneller Investments einen Kursrückgang, während Insiderverkäufe und kartellrechtliche Bedenken die Zukunftsaussichten beeinflussen.
Die Cloud-Sparte von Google intensiviert Partnerschaften im Datenbereich, während YouTube seine Metriken für Kurzvideos anpasst, um im Wettbewerb zu bestehen. Googles Cloud-Dienst BigQuery erweitert s ...
Der Google-Mutterkonzern verzeichnet Kursverluste trotz strategischer Übernahmen im Cybersecurity-Bereich und steht vor rechtlichen sowie wettbewerbsorientierten Hürden.
Alphabets Tochterfirma verstärkt ihre Position im KI-Sektor durch neue Modellentwicklung und strategische Kooperationen inmitten steigender Brancheninvestitionen.
Der Technologiekonzern stärkt seine Marktposition durch Gemini 2.5, erhebliche KI-Investitionen und bahnbrechende Entwicklungen im Quantencomputing-Sektor. Google, die Haupttochter des Technologieries ...
Alphabet konnte im dritten Quartal 2024 ein starkes Umsatzwachstum und Gewinnsteigerungen verzeichnen. Der Umsatz legte um 15 % auf 88,3 Mrd. $ zu und übertraf damit die Markterwartungen.
Wirtschaft 25.10.23 Licht und Schatten in der Cloud Microsoft entzückt Anleger, Alphabet enttäuscht Die am Dienstagabend veröffentlichten Zahlen für die wichtige Cloud-Sparte der Google-Mutter ...
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Alphabet und Microsoft legen überraschend starke Zahlen vorDies und die überraschend starken Zahlen ließen die Technologiebranche insgesamt aufatmen, sagte Analyst Thomas Monteiro vom Online-Broker Investing.com. Alphabet-Titel stiegen im ...
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Aktienwelt360 on MSNAlphabet: Der Top-Pick unter den Big-Tech-Werten?Trotz seines wachsenden Kerngeschäfts und starken Wachstumsbereichen lockt die Aktie von Alphabet momentan mit einer ...
Zur gedämpften Stimmung tragen auch enttäuschende Geschäftszahlen zweier Schwergewichte des US-Technologiesektors - Alphabet und AMD - bei. Neben der Bilanzsaison gilt das Interesse ...
Enttäuschung herrscht nach den Zahlen des Google-Mutterkonzerns Alphabet (NASDAQ:GOOGL) und des Chipkonzerns AMD (NASDAQ:AMD) , deren Aktien vorbörslich um 7,1 beziehungsweise 8,4 Prozent absackten.
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