Eine neue "Iolanta" an der Wiener Staatsoper, ein entschärfter "Zigeunerbaron" im Museumsquartier und Shakespeare im ...
Nach 125 Jahren ist Tschaikowskis letztes Musiktheater wieder am Wiener Ring zu erleben. Regisseur Evgeny Titov beginnt gut, ...
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Microsoft on MSN"Iolanta" als Augenöffner an der Wiener StaatsoperWas bedeutet es, das Licht der Welt zu erblicken? Ist dieses tatsächlich die Antipode zur Düsternis? Um diese Grundfrage ...
Ein zurecht bejubeltes Märchen: Die Neuproduktion von Tschaikowskys „Iolanta“ an der Wiener Staatsoper überzeugt szenisch durch Evgeny Titovs Regie und musikalisch durch Tugan Sokhievs Dirigat.
Nach 125 Jahren kommt Pjotr I. Tschaikowskys Märchenoper „Iolanta“ zurück an die Wiener Staatsoper. Ein bejubelter Abend ...
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Microsoft on MSN"Verlobung im Kloster" als Versuch im MusiktheaterRussische Woche in den Wiener Opernhäusern. Nachdem die Wiener Staatsoper am Montag mit der Premiere von Tschaikowskys selten ...
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Kronen Zeitung on MSNStaatsoper: Iolanta und die starken MännerNach 125 Jahren steht Tschaikowskys letzte Oper ab Montag wieder auf dem Staatsopern-Spielplan. Die Sopranistin Sonya ...
Elīna Garanča ist in dieser Vorstellungsserie des "Don Carlo" erstmals in der Rolle der Eboli zu sehen.
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Heute on MSNTen: "Publikum ist in Amerika anders als in Österreich"Das Magiertraumpaar Thommy Ten & Amélie van Tass hat schon überall auf der Welt ihre Show präsentiert. Jetzt kommen sie ...
Kirill Serebrennikovs Inszenierung sorgt vor einen zweigeteilten Abend – mit herausragenden Gesangsleistungen.
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